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Vererbung und Auslese im Lebenslauf der Völker : eine staatswissenschaftliche Studie auf Grund der neueren Biologie / von Wilhelm Schallmayer. Jena : Fischer, 1903
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Front cover
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Vorsatz
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I
Vortitellblatt: Natur und Staat, Beiträge zur naturwisschenschaftlichen Gesellschaftslehre. Eine Sammlung von Preisschriften. Herausgegeben von Prof. Dr. H. E. Ziegler in Verbindung mit Prof. Dr. Conrad und Prof. Dr. Haeckel. Dritter Teil. Enthaltend: Vererbung und Auslese im Lebenslauf der Völker von Dr. Wilh. Schallmayer in München.
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III
Titelblatt: Vererbung und Auslese im Lebenslauf der Völker. Eine staatswissenschaftliche Studie auf Grund der neueren Biologie von Dr. Wilhelm Schallmayer in München. Motto: Das Beste ist, glücklich geboren zu sein. Dieser Schrift wurde der erste Preis zuerkannt.
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V
Inhaltsübersicht.
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IX
Vorwort¹).
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1
I. Teil. Generative oder Erbwerte.
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1
1. Kapitel. Die Descendenztherorie.
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1
1. Die moderene Abstammungstherorie im Verhältnis zu ihren Vorläufern.
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4
2. Gegner der modernen Abstammungslehre.
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7
3. Die Grundgedanken der heutigen Descendenztherorie (der Selektionstheorie).
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8
4. Die einzelnen Bestandteile der Selektionstheorie.
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8
A. Die Variabilität.
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10
B. Die Erblichkeit.
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10
C. Die überschüssige Fruchtbarkeit.
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11
D. Die Auslese.
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13
E. Die Entwicklungsrichtung.
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14
2. Kapitel. Der Vererbungsvorgang.
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14
1. Literaturnachweis.
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15
2. Das Verhältnis zwischen Variabilität und Vererbung.
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16
3. Das Wesen der Vererbung.
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18
4. Die Reifung der Keimzellen.
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22
5. Einfache Fortplanzungsarten.
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22
6. Fortplanzung durch eine Kernsubstanz.
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22
a) Bei Mehrzelligen.
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23
b) Bei Einzelligen.
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24
7. Verbindung der Fortpflanzung mit der Befruchtung.
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25
8. Einrichtungen der Herbeiführung der Amphimiris.
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26
9. Vorgänge bei geschlechtlicher Amphiris.
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30
10. Die Embryogenese.
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32
3. Kapitel. Die Weismannsche Keimplasma- und Vererbungstherorie.
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33
1. Die Kontinuität des Keimplasma.
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35
2. Die Struktur des Keimplasma.
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39
3. Die ontogenetische Zerlegung der Ide.
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41
4. Inaktives Keimplasma.
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42
5. Das Ergebnis der Individualitätenmischung.
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43
a) Artcharaktere.
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47
b) Individuelle Charaktere.
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50
6. Die latente Vererbung.
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50
A. In bezug auf feste Typen innerhalb einer Art.
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51
B. In bezug auf individuelle Charaktere.
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52
7. Die Herkunft der Variationen.
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55
8. Umzüchtung des Keimplasma bei der Enstehung der Arten.
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55
A. Sukzessive Umänderung der Theile des Keimplasma.
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55
B. Gleichzeitige Umänderung der Keimplasmateile (Mutationen).
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56
C. Andauernde Variationsrichtungen.
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63
9. Die Nichtvererbbarkeit funktionell erworbener Charaktere.
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65
10. Kritik der Lambard'schen Annahme einer Vererbung somatogener Eigenschaften.
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69
11. Koadaption.
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70
12. Kritik der Weismannschen Theorie.
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75
4. Kapitel. Die erblichen Anlagen des Menschen.
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75
1. Über den Umfang der Erblickeit im allgemeinen und hinsichtlich der einzelnen Organe.
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81
2. Instinkte.
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81
A. Selbsterhaltungs- und Fortflanzungsinstinke.
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82
B. Soziale Institute und Anlagen.
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82
a) Sozialer Altruismus.
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84
b) Ehrbedürfnis.
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85
c) Mitgefühl.
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86
d) Sexuelles Schamgefühl.
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86
e) Moralische Anlagen überhaupt.
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88
3. Denkkraft.
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89
4. Patholigische Anlagen; Lebensdauer.
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94
5. Kapitel. Die Möglichkeit und die Richtung erblicher Fort- und Rückschritte beim Menschen und ihre spezielle Richtung.
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94
1. Der Mensch als Zuschauer und Mitkämpfer des Daseinskampfes.
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96
2. Reicht die treibende Kraft dieses Kampfes bis zu der höchsten menschlichen Entwicklung hinauf?
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100
3. Die spezielle Richtung der erblichen Entwicklung des Menschen.
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107
6. Kapitel. Unterschiede zwischen unserer und tieferen Kulturstufen hinsichtlich der erblichen Entwicklung.
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111
1. Ungünstige Wirkungen unserer Kultur auf die generative Entwicklung.
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111
A) Hemmungen und Verschlechterung der Auslese.
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111
a) Die Auslese durch Kriege und die Wehrorganisation.
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121
b) Die Auslese nach wirtschaftlicher Tauglichkeit und deren Störungen durch das Besitztum.
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127
c) Auslesestörungen durch Ehelosigkeit, spätes Heiraten und künstliche Kleinhaltung der Kinderzahl seitens der am besten Angepaßten.
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140
d) Verschlechterung der Auslese durch Prostitution und sexuelle Krankheiten.
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146
e) Verschlechterung der Auslese durch die Erfolge der heilkunde, der Hygiene und der Ernährungstechnik.
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152
f) Verschlechterung der Auslese durch die individualistische Richtung unserer Humanität.
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153
B. Direkte Vererbung der Keime.
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156
2. Günstige Wirkungen unserer Kultur auf die generative Entwicklung.
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158
3. Abwägung der günstigen und ungünstigen Faktoren hinsichtlich der Gesamtwirkung.
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174
7. Kapitel. Physiologie und Geschichte der generativen Völkerentwicklung.
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174
1. Die Analogie mit dem Entwicklungsablauf der Individuen.
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177
2. Die tatsächlichen Bedingungen der generativen Entwicklung.
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177
A. Ursachen des Untergans der heutigen "Naturvölker".
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179
B. Die Vorbedingungen für die (den höheren Kulturstufen vorausgehende) aufsteigende generative Entwicklung.
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185
3. Degenerationserscheinungen bei den alten Griechen und Römern deren Ursachen.
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187
4. Entartungssymptome bei den westlichen Kulturvölkern der Gegenwart.
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193
5. Der biologische Wert der chinesischen Kultur.
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212
II. Teil. Traditionswerte.
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212
8. Kapitel. Übertragung des Selektionsgedankens auf nicht vererbare und nur traditionsfähige Errungenschaften.
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212
1. Indirekte Leitung der Kulturentwicklung durch Auslese unter ihren Trägern.
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215
2. Anwendung der Selektionstheorie auf Sitte und Recht.
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222
3. Anwendung der Selektionstheorie auf die äußere Politik.
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223
4. Anwendung der Selektionstheorie auf die Entwicklung der Religionen und deren Bedeutung für die Sittlichkeit.
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234
9. Kapitel. Das Ziel der innerpolitischen Entwicklung.
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235
1. Die in Frage kommenden Ziele, insbesondere "das größte Glück der größten Zahl".
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240
2. Unerkennbarkeit eines Zweckes des Weltgeschehens.
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241
3. Die Richtung der organischen Entwicklung und die Entwicklungsetik.
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245
4. Das äußerste Ziel der inneren Politik vom Standpunkt der Selektionstherorie.
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246
5. Über die Mittel zu unserem innerpolitischen Ziel.
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251
10. Kapitel. Das Wertverhältnis von Vererbung und Tradition un ihrer Fortschrittsgeschwindigkeiten.
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260
11. Kaptitel. Über die mögliche und erspriessliche Fortgeschwindigkeit der Gesetzgebung und der staatlichen Einrichtung.
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261
1. Hemmung der sozialen Entwicklung durch entgegenstehende Interessen.
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265
2. Hemmungen der sozialen Entwicklung durch entgegenstehende sittliche Gefühle und Anschauungen.
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268
3. Hemmung der sozialen Entwicklung durch Unvollkommenheiten der Denkkraft und des soziologischen Wissens.
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273
4. Geschichtliche Beispiele.
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284
5. Dynamische Auffassung der sozialen Entwicklung.
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291
6. Was kann uns die Descendenztheorie für das gesetzgeberische und soziale Entwicklungstempo lehren?
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295
12. Kapitel. Welche Reformbedürfnisse ergeben sich auf den einzelnen Gebieten der inneren Politik vom Gesichtspunkte der Ausrüstung des Gemeinwesens zum Daseinskampf?
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296
1. Die Wehrorganisations.
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301
2. Rechtspflege.
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304
3. Sittliche Erziehung.
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309
4. Wissenschaft. Intellektuelle und leibliche Erziehung.
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315
5. Volks- und Staatswirtschaft.
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326
6. Bevölkerungspolitik.
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326
A) Quantitative Bevölkerungspolitik.
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336
B) Qualitative Bevölkerungspolitik.
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344
7. Gesundheitswesen.
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365
13. Kapitel. Unsere politischen Parteien.
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365
1. Parteigeist.
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367
2. Das Verhältnis unserer politischen Parteien zu den wichtigsten Aufgaben der inneren Politik.
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367
A. Betreffs des Heerwesens.
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367
B. Betreffs der Rechtspflege.
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368
C. Betreffs der sittlichen Erziehung.
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369
D. Betreffs der Wissenschaft und des Unterrichts.
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370
E. Betreffs der Volks- und Staatswirtschaft.
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376
F. Betreffs der Bevölkerungspolitik.
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377
G. Betreffs des Gesundheitswesens.
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378
Schlußwort.
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382
Register.
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386
Berichtigungen.
PDF
Endsheet
PDF
Rückendeckel.