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DieDie Entwickelungsmechanik : ein neuer Zweig der biologischen Wissenschaft ; eine Ergänzung zu den Lehrbüchern der Entwickelungsgeschichte und Psychologie der Tiere ; mit 2 Taf. u. [...] / von Wilhelm Roux. Leipzig : Engelmann, 1905
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II
Voritelblatt: VORTRÄGE UND AUFSÄTZE ÜBER ENTWICKLUNGSMECHANIK DER ORGANISMEN HERAUSGEGEBEN VON WILHELM ROUX. HEFT I. DIE ENTWICKLUNGSMECHANIK, EIN NEUER ZWEIG DER BIOLOGISCHEN WISSENSCHAFT. VON WILHELM ROUX.
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III
Titelblatt: HEFT I. DIE ENTWICKLUNGSMECHANIK EIN NEUER ZWEIG DER BIOLOGISCHEN WISSENSCHAFT. EINE ERGÄNZUNG ZU DEN LEHRBÜCHERN DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE UND PHYSIOLOGIE DER TIERE. NACH EINEM VORTRAG GEHALTEN IN DER ERSTEN ALLGEMEINEN SITZUNG DER VERSAMMLUNG DEUTSCHER NATURFORSCHER UND ÄRZTE ZU BRESLAU AM 19. SEPTEMBER 1904 VON WILHELM ROUX. MIT ZWEI TAFELN UND EINER TEXTFIGUR.
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V
Vorwort.
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IX
Inhaltsverzeichnis.
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XI
Anmerkungen.
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1
Hochansehnliche Versammlung!
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92
Literatur und Anmerkungen.
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94
Die zwei kausalen Hauptperioden der Ontogenese.
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99
His' Ableitung der Formbildung durch Stauung.
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101
Neoepigenesis und Neoevolutio.
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104
Heuristischer Wert ursächlicher Ableitungen aus deskriptiven Beobachtungen.
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105
Wesen des Lebens, Urzeugung.
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108
Die Urzeugung.
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119
Die Probleme der chemischen und morphologische Assimilation.
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132
Einfache Ursache der Jahreszeiten.
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133
Möglichkeit der Erforschung der Wirkungsweisen. Beschränkung der Identität von Ursache und Wirkung.
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135
Teilursachen: Faktoren und Komponenten.
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141
Verschiedene Formulierungen unserer Aufgabe und ihre Gegner.
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145
Unrichtige Anwendung des Wortes "Gesetz".
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147
Kontinuität des Keimplasmas.
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147
Das deskriptive Experiment.
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149
Die Probiologie, die Lehre von den Vorstufen des Lebens.
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152
Vorentwicklung.
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154
Ursächliche Verschiedenheit der Beständigkeit des Vorkommens und der Beständigkeit des Wirkens.
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155
Einteilung der Funktion der Lebewesen. Die Namen Entwicklungsmechanik und Beiomechanik.
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157
Implikation, implizite und explizite Mannigfaltigkeit.
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159
Stellung des Embryo im Froschei.
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159
Lage des Froschembryo zum Urmund.
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160
Zur willkürlich lokalisierten Befruchtung.
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162
Die Determination der Hauptrichtungen des Embryo durch die "Dotteranordnung". Die cytoplasmatische Ungleichheit der ersten Forschungszellen.
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165
Unzutreffende Einwendungen auf Grund der Verwechselung von "Vorkommen" und "Wirken", sowie infolge von falschen Verallgemeinerungen und von Nichtbeobachtung.
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167
Unrichtige Beurteilung der Abweichungen von der funktionellen Knochenstruktur.
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172
Determinationsursachen und Realisationsursachen.
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175
Determination in unserem Entwicklungsmodell.
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176
Variabilität der abnorm determinierten Wirkung der Schwerkraft.
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177
Zu dem Nichtnötigsein der Schwerkraft zur tierischen Entwicklung.
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178
Determinierende Wirkung der Schwerkraft. Einstellung der Kernspindel "rechtwinkelig" zur Ebene der größten Protoplasmaausdehnungen.
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179
Die Differenzierungsarten. Die Selbstdifferenzierung eines Gebildes geschieht durch abhängige Differenzierung seiner Teile.
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182
Das "Typische" ist das im Keimplasma Determinierte.
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187
Verschiedene Arten der Betätigung von His-Panders Gestaltungsprinzip.
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187
Arten des organischen Wachstums und der Assimilation.
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191
Rasche komplexe Anpassung der Embryonen an passive Deformation.
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192
Abhängigkeit der Teilungsrichtung der Furchungszellen von ihrer Gestalt.
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195
Das entwicklungsmechanische Vermögen (Potenz).
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197
Verwechselung der Bedeutung deskriptiver und experimenteller Ergebnisse.
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200
Andere Formulierung der Frage nach dem Ort der Gestaltungsursachen.
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200
Historisches über die ursächliche Ortsforschung auf dem Gebiete des Organischen.
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204
Historisches über die Defektursache am Ei.
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205
Nichterfüllung der analytischen Versuchsbedingungen in den Nachversuchen.
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206
Arten der Determination. Prinzip der allmählich kleineren Determinationsbezirke.
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210
Intraelektrolytäres Verhalten der Froscheier.
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211
Spezifikation.
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214
Zur Bildung der Linse des Auges.
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215
Unterscheidung von "Reizwirkungen" und "gestaltenden Reaktionen".
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216
Meine Versuche mit chemischen Reagentien.
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217
Deutung der Experimente über die Vererbung vom Individuum erworbener Eigenschaften.
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218
Weitere Anwendung anorganischer Versuche zur Aufklärung organischer Vorgänge.
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224
Funktionelle Implantation und funktionelle Regeneration.
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225
Die Selbstregulation, eine Grundeigenschaft der Lebewesen.
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227
Über Postgeneration.
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232
Besondere Leistungen der Eier der ersten Gruppe.
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233
Besondere Bedingungen der Determination des Halbembryo beim Frosche.
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234
Umkehrung der Froscheier nach der ersten Furchung.
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235
Notwendigkeit der strengen Scheidung von typischem und atypischem Gestaltungsvermögen.
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241
Verschiedene Arten der typischen Entwicklung.
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244
Fortschritt in der Erkennung von Epigenesis.
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246
Notwendigkeit besonderer Lehrstellen und Institute für Entwicklungsgeschichte.
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247
Zur Literatur.
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249
Verwendung der Teratologie und des Experiments zur Erkenntnis des "typischen" Entwicklungsgeschehens.
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252
E. Häckels unzutreffendes Urteil über die Entwicklungsmechanik.
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254
Identität von Zweckmäßigkeit und Dauerfähigkeit der Organismen.
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255
Notwendigkeit der Umformulierung bei weitergehender Analyse, speziell in Anwendung auf die Theorie der funktionellen Anpassung.
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258
Die gestaltenden Wechselwirkungen zwischen explizitem Teil und implizitem Ganzen.
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259
Selbstdifferenzierung bei der Regeneration durch "Sprossung".
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260
Zur mechanischen Erklärbarkeit der Totalpotenz beliebig abgegrenzter Stücke eines Lebewesens.
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263
Entstehungsmöglichkeit der "dauernden" Immunität.
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265
Mechanische Eigenschaften des seelischen Geschehens.
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267
Zweifelhafte Homogenität der Leistungen der "gestaltenden Seele".
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267
Teleologen.
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275
Sonstige Literatur allgemeinen Inhalts.
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276
CORRIGENDA.
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278
Sachregister.
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Tafel I.
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Tafel II.
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Endsheet
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