Johannsen, Wilhelm: Elemente der exakten Erblichkeitslehre : mit Grundzügen der biologischen Variationsstatistik ; in dreissig Vorlesungen. Jena : Fischer, 1926
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Vorsatz
- PDF Titelblatt: ELEMENTE DER EXAKTEN ERBLICHKEITSLEHRE MIT GRUNDZÜGEN DER BIOLOGISCHEN VARIATIONSSTATISTIK VON DR. W. JOHANNSEN ORD. PROF. DER PFLANZENPHYSIOLOGIE AN DER UNIVERSITÄT AN DER UNIVERSITÄT KOPENHAGEN DRITTE DEUTSCHE, NEUBEARBEITETE AUFLAGE IN DREISSIG VORLESUNGEN MIT 21 ABBILDUNGEN IM TEXT
- PDF IIIVorwort zur dritten Auflage.
- PDF IXInhalt.
- PDF 1Erste Vorlesung. Einleitung. - Erblichkeit und Variabilität. -Ganze (diskrete) Varianten und Klassenvarianten.
- PDF 18Zweite Vorlesung. - Die Variationsweite. - Die Viertelgrenzen und das Quartil.
- PDF Dritte Vorlesung. - Der Mittelwert. - Bedeutung der Binominalformel. - Die Standardabweichung oder "Streuung". - Der Variationskoeffizient.
- PDF Vierte Vorlesung. Alternative Variation. - Wichtigkeit der Standardabweichung. - Ableitung der binomialen Variationskurve und Prüfung ihrer Übereinstimmung mit einer Reihe von Klassen-Varianten, Seppards Korrektion.
- PDF Fünfte Vorlesung. Ganzvarianten. - Graphische Methode. - Wahrscheinlicher Fehler und Mittelfehler.
- PDF Sechste Vorlesung. Über die Zuverlässigkeit des Mittelwertes der Varianten. - Die Bedeutung des mittleren Fehlers. - Anhang: Ein Beispiel aus der messenden Pflanzenphysiologie.
- PDF Siebente Vorlesung. Erste Orientierung über die Erblichkeitsfragen. Galton's Regressionsgesetz. - Der herkömmliche Erblichkeitsbegriff: Übertragung der persönlichen Charaktere. - Selektion in Populationen.
- PDF 151Achte Vorlesung. Begrenzung des Reggressionsgesetztes. - Der Typus im Queteletschen Sinne. - Wird der "Typus" durch Selektion verschoben? - Phänotypen und Genotypen. - Homozygoten und Heterozygoten.
- PDF Neunte Vorlesung. Reine Linien. - Selektion ruft keine genotypische Änderung hervor. - Vilmorins Prinzip der individuellen Nachkommenprüfung.
- PDF 188Zehnte Vorlesung. Beispiele fortgesetzter Selektion in genotypisch einheitlichen reinen Linien. Modifikationen nicht erblich.
- PDF Elfte Vorlesung. Weitere Experimente. - Ein zunächst zweideutiger Fall. - Ältere praktische Erfahrungen. - Reinkultur vom Homozygoten als eine wesentliche Grundlage der Forschung.
- PDF 219Zwölfte Vorlesung. Einige Untersuchungen verschiedener Forscher über Selektion in reinen Linien, bei asexueller Fortpflanzung und bei Fremdbefruchtung. - Revue unserer Terminologie.
- PDF 235Dreizehnte Vorlesung. Fortgesetzte Arbeiten und Diskussionen über Selektion.
- PDF 250Vierzehnte Vorlesung. Einwände und Mißverständnisse. - Unterschied zwischen Züchtung und individueller Ausnützung. - Selektion und Ernährung.
- PDF Fünfzehnte Vorlesung. Abweichende Variationskurven. - Schiefheit der Verteilung. - Kapteyns Auffassung. - Die Schiefheitsziffer, S, und ihre Berechnung.
- PDF Sechzehnte Vorlesung. Einseitige Kurven. - Hochgipfelige (exzessive) und tiefgipfelige Kurven. Der Exzeß, E, und seine Bestimmung. - Die Quartilrelation. - Die Wichtigkeit des mittleren Fehlers. - S und E als charakterisierende Bestimmungen.
- PDF Siebzehnte Vorlesung. Zwei- und mehrgipfelige Kurven. - Der Fußpunkt der Kurvengipfel ("mode"). - Beispiele verschiedener Ursachen der Mehrgipfeligkeit. - Die Kurven können biologisch nur durch die Erblichkeitsverhältnisse analysiert werden.
- PDF Achtzehnte Vorlesung. Korrelation. - Einleitende Übersicht; physiologische Korrelationen und korrelative Variabilität. - Korrelationstabellen und deren graphische Darstellung. - Galtons Methode.
- PDF Neunzehnte Vorlesung. Berechnung des Korrelationskoeffizienten mittels Bravais' Formel. - Schemata vollkommener und fehlender Korrelation. - Geradlinige und nicht geradlinige Korrelation. - Die Regression.
- PDF Zwanzigste Vorlesung. Korrelation und Regression bei alternativer Variabilität. - Erblichkeit als Korrelation ausgedrückt. - Homotyposis.
- PDF Einundzwanzigste Vorlesung. Betrachtungen über die Bedeutung der korrelativen Variabilität. - Über Erblichkeit der Korrelation. - Einfachtypen, Komplextypen und Gesamttypen.
- PDF Zweiundzwanzigste Vorlesung. Elemente der Befruchtungslehre als Einleitung zum Studium der Kreuzungsvorgänge. - Der Bastardbegriff. - Mendels Entdeckungen und ihre erste Weiterentwicklung. - Allgemeines über einfache Heterozygoten und ihre Spaltungen.
- PDF Dreiundzwanzigste Vorlesung. Reinheit der Abspaltung. - Allgemeines über zwei- und mehrfache Heterozygotie. - Epistasie und Hypostasie. - Zahlenkritische Betrachtungen und Prüfungen. - Störungen der regulären Mendelschen Zahlenverhältnisse. - Zertation.
- PDF Vierundzwanzigste Vorlesung. Sogenannte genotypische Konstruktionen. Kompliziertere Spaltungen. - Multiple Allelie. - Gleichsinnige Gene, Polymerie und transgressive Spaltungen.
- PDF Fünfundzwanzigste Vorlesung. Korrelation und Genenkoppelung. - Geschlechtsgebundene Vererbung, Geschlechtsbestimmung und Geschlechtschromosomen. - Exkurs über Phänogenetik.
- PDF Sechundzwanzigste Vorlesung. Morgans Chromosomentheorie und Überkreuzungslehre. - Gynandromorphismus. - Geschlechtsbegrenzte Gene. - Letale Gene und deren Balanzierung. - Angriffe auf den Mendelismus.
- PDF Siebenundzwanzigste Vorlesung. Heterozygote Konstruktionen. - Heterosis. - Inzucht und Promiscuität in Populationen.
- PDF Achtundzwanzigste Vorlesung. Nichtspaltende Bastarde. - Spezies- Konstruktionen. - Chimären. - Vegetative Spaltungen.- Nicht-Mendelsche Vererbung. - "Potenz"-Fragen
- PDF Neunundzwanzigste Vorlesung. Das Auftreten neuer Biotypen. - Mutationen. - Über die Natur der Gene.
- PDF 654Dreißigste Vorlesung. Einfluß der Lebenslage. - Das Problem der Vererbung erworbener Eigenschaften. - Anpassung und Selektion. - Telegonie und Xenien. - Falsche Vererbung. - Individualität. - Rassenhygiene.
- PDF Noten und Auswahl der Literatur.
- PDF Zusammenstellung der benutzten variationsstatistischen Zeichen und Formeln.
- PDF 726Register.
- PDF 736Berichtigungen
- PDF Verlagswerbung.
- PDF Vorsatz
- PDF Rückdeckel