Vergleichende Lokalisationslehre der Großhirnrinde : in ihren Prinzipien dargestellt auf Grund des Zellenbaues / von K. Brodmann. Leipzig : Barth, 1909
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PDF Titelblatt: Vergleichende Lokalisationslehre der Großhirnrinde in ihren Prinzipien dargestellt auf Grund des Zellenbaues Von Dr. K. Brodmann Assistenten am neurologischen Laboratorium der Universität zu Berlin. Mit 150 Abbildungen im Text.
PDF III Vorwort.
PDF VII Inhaltsverzeichnis.
PDF 1 Einleitung. Die verschiedenen Wege und Richtungen der histologischen Rindenlokalisation.
PDF 11 I. Abschnitt. Prinzipien der vergleichenden Cortextektonik.
PDF 13 I. Kapitel. Die Grundschichtung des Cortex cerebri.
PDF 20 a) Entwicklungsgeschichtliche Begründung des sechsschichtigen Grundtypus.
PDF 34 b) Vergleichende anatomische Begründung des sechsschichtigen Grundtypus.
PDF 43 II. Kapitel. Die regionären Variationen im Zellenbau der Großhirnrinde.
PDF 43 1. Die allgemeinen Gesetzte der Variabilität.
PDF 45 I. Bei gleichbleibender Schichtenzahl,
PDF 45 a) Durch Veränderung der Zelldichtigkeit oder des Zellreichtums,
PDF 46 b) Durch Veränderungen der Zellgröße und der speziellen Zellart in einer oder mehreren Schichten.
PDF 47 c) Durch Verschiebungen in der relativen Breite einzelner Schichten zueinander.
PDF 48 d) Durch Zu- resp. Abnahme der Rindendicke im ganzen.
PDF 50 II. Die mit abgeänderter Schichtenzahl
PDF 50 1. Eine Vermehrung der Schichten kommt zustande:
PDF 50 a) Durch Spaltung einer Grundschicht in zwei oder mehrere Lagen.
PDF 51 b) Durch Differenzierung und Abgruppierung neuer Zellformen innerhalb einer Hauptschicht des Grundtypus.
PDF 52 2. Eine Verminderung des Schichtenzahl entsteht ebenfalls auf doppeltem Wege.
PDF 52 a) Entweder löst sich eine ursprünglich vorhandene Schicht des tektogenetischen Grundtypus an einer Stelle mehr oder weniger plötzlich völlig auf.
PDF 52 b) Mehrere ursprünglich getrennte Schichten des Grundtypus verschmelzen während der Entwicklung miteinander und fließen im ausgewachsenen Gehirn zu einer einheitlichen Zellschicht zusammen.
PDF 55 2. Regionäres Verhalten der Einzelschichten. (Konstanz und Inkonstanz.)
PDF 70 III. Kapitel. Besonderheiten der zellulären Cortextektonik bei verschiedenen Tieren.
PDF 119 II. Abschnitt. Prinzipien der vergleichenden Feldergliederung des Cortex cerebri.
PDF 127 IV. Kapitel. Beschreibung der einzelnen Hirnkarten.
PDF 130 I. Die Hirnkante des Menschen (Fig. 85 und 86).
PDF 150 II. Niedere Affen (Cercopithecus und Hapale).
PDF 165 III. Die Halbaffen (Lemuridae) (Fig. 98 und 99.)
PDF 177 IV. Petropus (Fliegender Hund). (Fig. 102 und 103.)
PDF 182 V. Wickelbär (Cercoleptes caudivolvulus). Fig. 104 und 105.
PDF 188 VI. Nagetiere (Kaninchen und Ziesel). Figur 106-109.
PDF 193 VII. Der Igel (Erinaceus europaeus). Figur 110 und 111.
PDF 198 V. Kapitel. Die Übereinstimmungen in der kortikalen Feldergliederung.
PDF 198 1. Die Ähnlichkeit der Gesamtanlage.
PDF 199 2. Die Konstanz von Hauptregionen.
PDF 208 3. Das Persistieren von Einzelfeldern.
PDF 211 VI. Kapitel. Die Verschiedenheiten der kortikalen Feldergliederung.
PDF 237 III. Abschnitt. Synthetischer Teil: Versuch einer morphologischen, physiologischen und pathologischen Cortexorganologie.
PDF 241 VII. Kapitel. Die histologische Rindenlokalisation vom Standpunkte der Morphologie.
PDF 241 1. Die lokalisatorischen Grundprinzipien.
PDF 241 a) Das Prinzip der regionalen Differenzierung.
PDF 243 b) Das Prinzip der gleichartigen Differenzierung von Rindenabschnitten bei verschiedenen Säugern (Homologie von Regionen und Feldern).
PDF 248 c) Das Prinzip der divergenten Entwicklung homologer Teile.
PDF 251 d) Die speziellen Homologien.
PDF 253 2. Das Organproblem.
PDF 253 a) Organbildung durch Differenzierung.
PDF 255 b) Vervollkommnung durch Differenzierung.
PDF 256 c) Verschiende Grade der Ausbildung.
PDF 259 3. Die systematische Bedeutung unserer Feststellungen.
PDF 267 VIII. Kapitel. Lokalisation und Histopathologie.
PDF 269 1. Pathologie der Elemente
PDF 272 2. Pathologie der Tektonik
PDF 276 3. Pathologie der Tektogenese
PDF 281 4. Pathologie der Regionalität
PDF 285 IX. Kapitel. Versuch einer physiologischen Cortexorganologie.
PDF 286 1. Die Lokalisation nach Elementen.
PDF 286 a) Ältere Auffassungen.
PDF 288 b) Der histologische Tatbestand und seine Konsequenzen.
PDF 290 c) Neuere Hypothesen.
PDF 295 2. Regionale Funktionslokalisation im allgemeinen.
PDF 295 a) Historischer Rückblick.
PDF 299 b) Das Prinzip der lokalisierten Funktion vom Standpunkte der Morphologie.
PDF 308 3. Spezielle Funktionslokalisation.
PDF 321 Literatur.
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