Die Vererbungslehre in der Biologie und in der Soziologie : ein Lehrbuch der naturwissenschaftlichen Vererbungslehre und ihrer Anwendungen auf den Gebieten der Medizin, der Genealogie und der Politik / von Heinrich Ernst Ziegler. Jena : Fischer, 1918
Content
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF II Herkunftsnachweis
PDF III Titelblatt: Die Vererbungslehre in der Biologie und in der Soziologie ein Lehrbuch der naturwissenschaftlichen Vererbungslehre [...] zugleich zweite Auflage der Schrift über Die Vererbungslehre in der Biologie Zehnter (Schluß-)Teil des Sammelwerkes ''Natur und Staat'' Von Dr. phil. Heinrich Ernst Ziegler Professor der Zoologie an der Kgl. Technischen Hochschule in Stuttgart [...] Mit 114 Figuren im Text und 8 zum Teil farbigen Tafen.
PDF VII Inhalt.
PDF XI Vorwort.
PDF XVI Lehrbücher der Vererbungslehre.
PDF 1 1. Abschnitt. Die Chromosomentheorie der Vererbung.
PDF 1 Die Fortpflanzung.
PDF 4 Die Geschlechtszellen.
PDF 10 Die Reifung, Besamung und Befruchtung der Eizellen.
PDF 14 Die Chromosomen bei der gewöhnlichen Zellteilung und die Normalzahl.
PDF 22 Die Reifungsteilungen und die Reduktion.
PDF 34 Die Bedeutung der Reduktion.
PDF 47 Anhang: Der verschiedenartige Verlauf der Reduktion.
PDF 56 Heterochromosomen und Geschlechtschromosomen.
PDF 70 Die Chromosomen beim Menschen.
PDF 75 2. Abschnitt. Die Lehre von den Kreuzungen.
PDF 76 Die älteren Beobachtungen über die Kreuzung.
PDF 76 Die Möglichkeit der Bastardierung.
PDF 77 Das Aussehen der Bastarde.
PDF 84 Rückschläge.
PDF 85 Die Fortpflanzung der Bastarde.
PDF 86 Erklärung der Kreuzungsergebnisse aus der Chromosomentheorie.
PDF 86 Mischung väterlicher und mütterlicher Eigenschaften.
PDF 88 Die Gleichheit der reziproken Bastarde.
PDF 89 Erklärung der einseitigen (patroklinen oder matroklinen) Bastarde.
PDF 96 Die Erklärung der alternativen Vererbung.
PDF 101 MENDELS Versuche.
PDF 105 Der Pisumtypus und der Zeatypus.
PDF 109 Dihybriden und Trihybriden.
PDF 109 Theorie der dihybriden, trihybriden und polyhybriden Vererbung nach dem Pisumtypus.
PDF 111 Beispiele der dihybriden und der trihybriden Kreuzung bei der Vererbung nach dem Pisumtypus.
PDF 113 Allgemeine Theorie der Dihybriden und Trihybriden.
PDF 119 Die Faktorentheorie.
PDF 119 Der kontradiktorische Faktor.
PDF 120 Hemmungsfaktoren.
PDF 121 Epistase und Hypostase.
PDF 122 Beispiele der Wirkung mehrfacher Faktoren.
PDF 128 Faktorenkoppelung und Faktorenabstoßung.
PDF 134 Polymerie und Homomerie.
PDF 138 Homozygoten und Heterozygoten bei Homomerie.
PDF 142 Kreuzung und Selektion.
PDF 159 3. Abschnitt. Die Variabilität.
PDF 160 Lamarckismus, Darwinismus und Weismannismus.
PDF 160 Der Lamarckismus und der Neolamarckismus.
PDF 165 Die Stellung DARWINS zu der Lehre LAMARCKS.
PDF 168 Die Lehre WEISMANNS.
PDF 177 Die Mutationstheorie von HUGO DE VRIES.
PDF 186 Experimentelle Erzeugung von Mutationen.
PDF 192 Theorie der Beeinflussung der Erbanlagen.
PDF 210 Die Variabilität im Lichte der Chromosomentheorie.
PDF 211 Veränderungen der Zahl der Chromosomen.
PDF 215 Veränderung der chemischen Beschaffenheit der Chromosomen.
PDF 217 Die fluktuierende Variation.
PDF 239 4. Abschnitt. Die Vererbung beim Menschen.
PDF 241 Die Vererbung von Krankheitsanlagen und Mißbildungen.
PDF 255 Theoretische Erklärung der Vererbung von Krankheitsanlagen und Mißbildungen.
PDF 255 1. Der Pisumtypus.
PDF 258 2. Die Faktorenhypothese.
PDF 260 3. Die Homomerie.
PDF 265 4. Die geschlechtsbegrenzte Vererbung.
PDF 265 Die Vererbung der geistigen Defekte und der Geisteskrankheiten.
PDF 272 Vererbungshygiene.
PDF 277 Die Vererbung geistiger Eigenschaften.
PDF 296 5. Abschnitt. Die natürliche Ungleichheit der Menschen.
PDF 298 Die fluktuierende Variation bei körperlichen Eigenschaften des Menschen.
PDF 308 Die fluktuierende Variation bei geistigen Eigenschaften.
PDF 316 6. Abschnitt. Die soziale Ungleichheit.
PDF 316 Unsere Gesellschaftsordnung.
PDF 317 Aus der Geschichte unserer Gesellschaftsordnung.
PDF 319 Die Grundgedanken in unserer Gesellschaftsordnung.
PDF 326 Das Privateigentum.
PDF 328 Die natürliche Veranlagung und der Vermögensstand.
PDF 331 Die Begabungen in den verschiedenen Ständen.
PDF 334 Die Entstehung der Stände.
PDF 334 Die Berufswahl.
PDF 335 Die Berufswahl, die Gattenwahl und die Ständebildung.
PDF 339 Der Aufstieg in die höheren Stände.
PDF 342 Die Berufsvorbildung.
PDF 347 Die Minderwertigen.
PDF 350 Die Kriminalität.
PDF 350 Verschiedene Kategorien der Verbrechen.
PDF 355 Die Bestrafung der Verbrechen.
PDF 357 Die psychologische Auffassung des Verbrechens und der Bestrafung.
PDF 360 Die Vorbeugung gegen die Verbrechen.
PDF 363 Verbrecherfamilien.
PDF 367 Bewahrungsanstalten für Verbrecher.
PDF 369 Der ungleiche Nachwuchs.
PDF 391 7. Abschnitt. Der Ursprung der Familie und des Staates.
PDF 391 Zoologische Betrachtung.
PDF 397 Die irrige Theorie von JEAN JAQUES ROUSSEAU.
PDF 409 Die irrige Theorie von L. H. MORGAN.
PDF 412 Die ethnologischen Kulturstufen.
PDF 417 Der Ursprung des Staates.
PDF 426 8. Abschnitt. Der Parlamentarismus.
PDF 428 Die Entwicklung des Parlamentarismus in England.
PDF 428 Aus der Geschichte des englischen Parlamentarismus.
PDF 430 Die jetzige Stellung des Parlaments in England.
PDF 432 Der Parlamentarismus in Frankreich.
PDF 436 Der Parlamentarismus in der Nordamerikanischen Union.
PDF 440 Der Parlamentarismus in Deutschland.
PDF 473 Register.
PDF Erklärung zu Tafel I und II.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel