Menschliche Erblichkeitslehre / von Erwin Baur ; Eugen Fischer ; Fritz Lenz. München : Lehmann, 1927
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Vorsatz
IVortitelblatt: Menschliche Erblichkeitslehre und Rassenhygiene Band I
IVVortitelblatt: Menschliche Erblichkeitslehre und Rassenhygiene von Prof. Dr. E. Baur, Prof. Dr. E. Fischer und Prof. Dr. F. Lenz Band I: Menschliche Erblichkeitslehre Band II: Menschliche Auslese und Rassenhygiene Dritte, vermehrte und verbesserte Auflage
VTitelblatt: Menschliche Erblichkeitslehre von Dr. phil. et med. Dr. agr. h. c. ERWIN BAUR Professor der Vererbungslehre an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin Direktor des Instituts für Vererbungsforschung in Dahlem Dr. EUGEN FISCHER Professor der Anatomie und Direktor des anatomischen Instituts an der Universität Freiburg i. Br. Dr. FRITZ LENZ Professor der Rassenhygiene an der Universität München Dritte, vermehrte und verbesserte Auflage Mit 172 Textabbildungen und 9 Tafeln mit 54 Rassenbildern
VIIVorwort zur dritten Auflage.
IXInhaltsverzeichnis.
XIEinleitung.
1ERSTER ABSCHNITT ABRISS DER ALLGEMEINEN VARIATIONS-UND ERBLICHKEITSLEHRE VON Prof. Dr. phil. et med. Dr. agr. h. c. ERWIN BAUR
31. Einige Grundbegriffe.
52. Die Variationserscheinungen.
5a) Die Modifikation (Paravariation).
22b) Die Kombination (Mixovariation)
68c) Die Mutation (Idiovariation).
723. Der Einfluß der Variationserscheinungen auf die Zusammensetzung eines Volkes, die Wirkung von Auslesevorgängen.
814. Die Wirkung von Inzucht.
83ZWEITER ABSCHNITT DIE RASSENUNTERSCHIEDE DES MENSCHEN VON PROFESSOR Dr. EUGEN FISCHER
851. Die variierenden Merkmale des Menschen. (Spezielle Anthropologie und Anthrobiologie.)
86a) Schädel
98b) Skelett (außer Schädel).
98c) Muskelsystem.
99d) Innere Organe.
99e) Nervensystem und Sinnesorgane.
101f) Pigmentverhältnisse.
104g) Die Haarfarbe.
109h) Augenfarbe.
111i) Die Haarform.
113k) Haut.
115l) Körpergröße.
118m) Körperproportion und äußere Körperform.
126n) Physiognomie.
128o) Physiologie.
129Schluß.
1302. Rassenentstehung und Rassenbiologie.
1463. Rassenbeschreibung (Anthropographie).
169DRITTER ABSCHNITT. DIE KRANKHAFTEN ERBANLAGEN. VON PROFESSOR Dr. FRITZ LENZ.
1711. Über die Begriffe Krankheit, Gesundheit und Norm.
1752. Die Bedeutung krankhafter Erbanlagen für die Krankheiten verschiedener Organe
175a) Allgemeine Gesichtspunkte.
178b) Erbliche Augenleiden.
212c) Erbliche Ohrenleiden.
218d) Erbliche Hautleiden.
232e) Anomalien der Körperform.
266f) Erbliche Diathesen (Anfälligkeiten).
311g) Die Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten.
322h) Krebs und andere bösartige Geschwülste.
331i) Untüchtigkeit zur Fortpflanzung.
333k) Erbliche Nervenleiden.
352l) Erbliche Geisteskrankheiten und Psychopathien.
3833. Die Neuentstehung krankhafter Erbanlagen.
409VIERTER ABSCHNITT DIE METHODEN MENSCHLICHER ERBLICHKEITSFORSCHUNG VON PROFESSOR DR. FRITZ LENZ
469FÜNFTER ABSCHNITT DIE ERBLICHKEIT DER GEISTIGEN BEGABUNG VON PROFESSOR DR. FRITZ LENZ
4711. Die Erblichkeit besonderer Begabungen.
4872. Die gewöhnlichen Unterschiede der Begabung.
5073. Begabung und Psychopathie.
5194. Die seelischen Unterschiede der großen Rassen.
584Literatur zum ersten Bande.
590Schlagwörter-Verzeichnis.
597Autoren-Verzeichnis.
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