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Dermatologische Winke für die Praxis / von Walter Krantz. Hamburg : Nölke, 1946
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Dedication (hs.)
Endsheet
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An den Leser!
Inhalt:
DIE DERMATOLOGISCHEN WINKE
15
1. Bei allen Pyodermien ist auf Ungeziefer zu untersuchen
17
2. Bei akuten Ekzemen im Gesicht, an Händen und Armen während des Winters muß an Primelekzem gedacht werden
18
3. Jeder Kranke, der sich über Jucken beklagt, ist auf Skabies zu untersuchen
20
4. Akne vulgaris bei kleinen Kindern gibt es nicht
21
5. Die Diagnose Lues II wird nicht auf ein einzelnes Symptom hin gestellt
23
6. Falsche Hämorrhoiden
25
7. Hautkrem [sic] als Ekzemursache
26
8. Jede Salbe kann unverträglich sein
28
9. Achtung! Röntgenatrophie!
30
10. Krustenbedeckte Krankheitesherde sind diagnostische Fallen
31
11. Runde, scharf begrenzte Krankheitensherde in heiler Haut lassen an eine Dermatomykose, insbesondere an eine Trichophytie denken
32
12. Jede Gravida Lues in der Anamnese muß antisyphilitisch behandelt werden
33
13. Bei Ekzem in der Umgebung einer weiblichen Brustwarze muß an Morbus Paget gedacht werden
35
14. Bartholinitis kann gonorrhoisch sein, braucht es aber nicht
36
15. Bei jeder Läsion im Bereich des Genitales ist an Lues zu denken
38
16. Hautverletzungen durch Tintenstifte erfordern chirurgische Behandlung
39
17. Was sind irritable Dermatosen?
41
18. Defekte am harten oder weichen Gaumen müssen immer an Syphilis denken lassen
43
19. Die Diagnose Ulcus molle wird stets mit Vorbehalt gestellt
46
20. Bei oberflächlicher Trichophytie muß man die Pilze am Rande der Herde suchen
47
21. Zur Diagnose der primären Syphilis ist die Wa.R. vollständig unbrauchbar
49
22. Bei der Besichtigung der Genitalgegend soll man gewohnheitsmäßig auf Phthirii inguinales achten
51
23. Krankheitsherde in der Umgebung des Mundes, die sich kontinuierlich auf die Mundschleimhaut fortsetzen, sind syhilisverdächtig
53
24. Falsche Panaritien
55
25. Wann muß an Angina specifica gedacht werden?
57
26. "Saisondermatosen"
60
27. Achte auf Salvarsandermatitis!
61
28. Tief liegende, scharf umschriebene bräunliche Infiltrate in der Haut, die seit langer Zeit bestehen, müssen an einen Lupus vulgaris denken lassen
63
29. Bei impetiginösen oder ekzematösen Erscheinungen des Kopfes bei Frauen und Mädchen ist stets nach Läusen zu suchen
65
30. An ein Arzneiexanthem muß gedacht werden
67
31. Ein neugeborenes Kind mit Blasen an Handtellern und Fußsohlen ist als syphilitisch anzusehen
68
32. Bevor ein Lupus vulgaris behandelt wird, muß die Wa.R. angestellt werden
70
33. Ulcera im Gesicht ohne entzündliche Reaktion der Umgebung können Karzinome sein
71
34. Das Erythema exsudativum multiforme kommt isoliert an der Mundschleimhaut vor
73
35. Krustöse Herdchen auf dem behaarten Kopf Erwachsener sind syphilisverdächtig
74
36. Zur vollständigen Untersuchung der Analgegend gehört auch die digitale Untersuchung des Analkanals
75
37. Die Krätze ist eine familiäre Erkrankung
76
38. Das tuberkulöse Ulcus der Zunge ist ein Signum mali ominis
77
39. Die Chlor-, Jod- und Bromakne
78
40. Erythematodes-Patienten müssen vor Sonnenlicht gewarnt werden
79
41. Bei akuter Gonorrhoe des Mannes ist die Einführung von Instrumenten in die Urethra verpönt
81
42. Gutachten über Gonorrhoekranke soll ein Grampräparat zu Grunde gelegt werden
83
43. Blasenbildung in der Genitalgegend
85
44. Bei Krätzekuren ist die Technik der Behandlung wichtiger als das angewendete Mittel.
87
45. Bei Haarausfall den Wassermann anstellen!
88
46. Kein Chrysarobin im Gesicht verwenden
89
47. Warzen soll man nicht mit Ätzmitteln behandeln
90
48. Jod und Quecksilber dürfen nicht an derselben Hautstelle verwendet werden
91
49. Schwangerschaftsdermatosen
93
50. Kopfsalben
94
51. Syphilis juckt nicht
95
52. Umschriebene Alopecien mit Atrophie der Haut sind niemals Alopecia areata
96
53. Medikamente, welche die Haare verfärben
97
54. Aufpassen bei Diagnose Perlèche!
98
55. Einseitige Anschwellung der Kieferwinkeldrüsen ist luesverdächtig!
99
56. Falsche Erysipele
100
57. Die Epidermophytie der Zehen muß nach Abheilung der klinischen Erscheinungen behandelt werden
101
58. Verschmierte Vakzine heit vom 12. Tage nach der Infektion an ab
102
59. Aktute Verschlechterungen eines Ekzems können durch Reinigungsversuche des Patienten verursacht sein
103
60. Wird ein arsenbehandelter Lichen ruber planus schlimmer, so muß man das Arsen absetzen
104
61. "Ruhige Narben" weisen auf tertiäre Syphilis hin
105
62. Die Impetigo contagiosa bullosa darf nicht für Pemphigus vulgaris gehalten werden
106
63. Die Diagnose "Maul- und Klauenseuche" ist meist eine Fehldiagnose
107
64. Anfallsweises Auftreten von Jucken der gleichen Mamillagegend soll an M. Paget denken lassen
108
65. Pruritus als Initialsymptom innerer Erkrankungen
109
66. Syphilitische Späterscheinungen können auch bei Kindern vorkommen
110
67. Herxheimersche Reaktionen jucken nicht - Salvarsanexantheme aber jucken stark
111
68. Die Roseola syphilitica juckt nicht und schuppt nicht
112
69. Eine positive Wa.R. allein ist keine zureichende Begründung für eine Salvarsanbehandlung
114
70. Eine scheinbare Balanitis erosiva kann ein syphilitischer Primäraffekt sein
115
71. Bei akuten Ekzemen in der Augengegend muß nach etwaiger Augenbehandlung gefragt werden
116
72. Tiefe Trichophytie heilt von selbst
117
73. Lupus vulgaris nasi darf nicht mit Pyrogallol behandelt werden, bevor das Naseninnere genau untersucht wurde
118
74. Krätzekuren sollen nicht mehrfach hintereinander wiederholt werden
119
75. Bei Harnverhaltung durch akute gonorrhoische Prostatitis ist das Katheterisieren möglichst zu vermeiden
120
76. Ekzeme bei Bäckern brauchen keine Bäckerekzeme zu sein
121
77. Schweißfüße dürfen nicht mit Röntgenstrahlen behandelt werden
122
78. Die Ausschneidung von Hautkarzinomen mit dem Messer ist ein einwandfreies Behandlungsverfahren
123
79. Die Möllersche Glossitis kann einer nachweisbaren Anämie lange Zeit vorausgehen
124
80. Terminale Hämaturie heilt am besten von selbst
125
81. Bei Hautveränderungen, "die es nicht gibt", muß auch an Artefakt gedacht werden
126
82. Vulvovaginitis infantum kann durch Oxyuren bedingt sein
127
83. Der Gebrauch von Kölnischem Wasser im Sonnenbade ist gefährlich
128
84. Pernionen müssen im Sommer behandelt werden
130
85. Erythema nodosum ist nicht gleichbedeutend mit Tuberkulose
131
86. Das Dunkelfeld ist die einzige Methode zur Diagnostik der Spirochäta pallida
133
87. Die chronische entzündliche Schwellung der Unterlippe kann tertiäre Syphilis sein
134
88. Bei Lues III kann die Wa.R. negativ sein
135
89. Cystitis kommt bei männlicher Gonorrhoe praktisch nicht vor
136
90. Drüsenpunktion bei frischer Lues nicht vergessen
137
91. Dolores osteocopi nocturni
138
92. Fremdkörper in der Vagina
139
93. Zur Therapie des eingewachsenen Nagels gehört die Belehrung über das Nagelschneiden
140
94. Der syphilitische Primäraffekt kann in der Urethra sitzen
141
95. Menthol ist öfter die Ursache heftiger Dermatitiden
142
96. Die Leukoplakia oris soll man entweder gar nicht oder chirurgisch behandeln
143
97. Wer frische Lues diagnostizieren will, muß den Spirochätennachweis beherrschen
144
98. An frischer Syphilis stirbt niemand, manchmal aber jemand an der Behandlung
145
99. Labyrinthtaubheit ist auch durch heroische Behandlung nicht zu beeinflussen
146
100. Manuelle Reposition der Paraphimose
147
101. Keine Varizenverödung ohne vorherigen Perthesschen Versuch
148
102. Pruritus ani ist keine Krankheit, sondern ein Symptom
149
103. Lunulafarbene Querbänder an den Fingernägeln können auf einen Mord- oder Selbstmordversuch mit Thallium hinweisen
150
104. Wodurch macht sich die maligne Entartung eines Pigmentnaevus kenntlich?
151
105. Syphilisspirochaeten soll man nicht im Munde suchen
152
106. Je akuter der Psoriasisausbruch ist, desto reizloser muß die Behandlung sein
153
107. Thallium ist kein brauchbares Epilationsmittel
154
108. Ulcus gangraenosum
155
109. Trichorrhexis nodosa
156
110. Das Syphiloide post-érosive hat nichts mit Syphilis zu tun!
157
111. Erfolgreiche Zinkleimverbände setzen Indikation und Technik voraus
158
112. Solange keine Diagnose gestellt ist, soll man nur mit blanden Mitteln behandeln
159
113. Ein oft übersehener Grund für Rückfälle der Krätze
160
114. Hämorrhagische Exantheme durch Schlafmittel
161
115. Häufiges Nasenbluten - Morbus Osler?
162
116. Wo sind die Kleiderläuse zu suchen?
163
117. "Die Augen meines Bruders haben mich gerettet"
164
118. Die Schemata für die Syphilisbehandlung in den Lehrbüchern sind für die frische Lues gedacht, nicht für die alte
165
119. Es kann ärztlich richtig sein, eine Lues unbehandelt zu lassen
166
120. Die positive Wassermannsche Reaktion sagt nichts aus über die syphilitische Natur bestehender Krankheitserscheinungen
167
121. Bei diagnostisch unklaren Fällen soll man das Pilzesuchen nicht vergessen
169
122. Doppelseitige Epididymitis bedeutet nicht immer Sterilität
170
123. "Eine Schwalbe macht keinen Sommer, aber eine Pallida eine Syphilis"
171
124. Ekzemauslösende Stoffe können durch Mittelspersonen wirksam werden
172
125. Das iatrogene Ekzem
173
126. Urticaria und die Calciumspritze
174
127. Analpapeln nicht vergessen!
175
128. Schälkuren bei Akne vulgaris beseitigen zwar die Hornschicht, aber nicht die Erkrankung selbst
176
129. Was ist von den sogenannten provokatorischen Salvarsaninjektionen zu halten?
177
130. Ekzeme bei Diabetikern erfordern Diätregelung
178
131. Condylomata acuminata sind gestielt
179
132. Ohne sichere Diagnose soll man kein Salvarsan geben
180
133. Negative Wassermannsche Reaktion bei behandelter Lues beweist nicht Heilung
182
134. Brückennarben weisen auf frühere colliquative Tuberkulose hin
183
135. Tuberkulide haben die Neigung zur Spontanheilung
184
136. Was macht man in diagnostisch unklaren Fällen?
186
137. Zu diagnostischen mikroskopischen Untersuchungen schickt man nicht Präparate, sondern den Kranken
187
138. Bleichmittel können Sommersprossen höchstens bleichen, aber nicht beseitigen
188
139. Medikamente können die Haut sensibilisieren
189
140. Herpes simplex kann an allen Körperstellen vorkommen
190
141. Die Purpura pulicosa ist kein rätselhaftes Exanthem
191
142. Während des Spirochaetensuchens muß man Antiseptika vermeiden
192
143. Bei Herpes zoster im Gebiet des 1. Trigeminusastes soll man den Augenarzt zuziehen
193
144. Sind bei Ichthyosis die Gelenkbeugen beteiligt, so ist die Diagnose zu überprüfen
194
145. Knoten an den weiblichen Unterschenkeln
195
146. Die Syphilis imitiert viele Dermatosen, eine Dermatose imitiert die Syphilis
196
147. Bartflechten und - Flechten im Bart
197
148. Ein Teil der Ulcera cruris ist syphilitisch
199
149. Lupus vulgaris und Karzinom
200
150. Nicht davon sprechen, aber immer daran denken!
Endsheet
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