Über Aspirationspneumonie insbesondere nach Eindringen von Ertränkungsflüssigkeit und über ihre gerichtsärztliche Bedeutung / von Franz Casimir Stubenrath. Würzburg : Stuber, 1898
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PDF 3 Einleitung.
PDF 5 A.
PDF 5 I. Aspiration von Mageninhalt beim Brechakt.
PDF 7 II. Aspiration von Mundflüssigkeit, Blut, Eiter und sonstigen Fremdkörpern.
PDF 9 III. Aspiration von ätzenden Flüssigkeiten und Bruchstücken zerstörter Gewebe bei Vergiftung mit ätzenden Stoffen, auch bei Wiederbelebungsversuchen.
PDF 15 IV. Aspitarion von Blut, Fruchtwasser und Meconium während der Geburt.
PDF 16 V. Aspiration von Flüssigkeiten verschiedener Art bei Ertrinkungsgefahr.
PDF 51 B.
PDF 51 1. Ätiologie und pathologische Anatomie.
PDF 52 2. Zeitliche Verhältnisse hinsichtlich der Entstehung und des Ablaufs.
PDF 53 3. Verlaufsarten der Aspirationspneumonien.
PDF 57 4. Beziehungen der Aspirationspneumonien zu vorangegangenen Atelektasen.
PDF 58 5. Kombination der lokalen pneumonischen Prozesse mit allgemein septischen Erscheinungen.
PDF 59 6. Fiebererscheinungen.
PDF 59 7. Unterschied von Aspirations- und anderen Pneumonien.
PDF 61 C.
PDF 61 1. Eine Aspirationspneumonie kann die eigentliche und zwar sekundäre Todesursache bilden.
PDF 62 2. Ihr Nachweis, besonders aber die Auffindung der in ihr noch nach längerer Zeit nachweisbaren Fremdkörper ermöglicht den Beweis des ursächlichen Zusammenhangs des Todes mit einem bestimmten Vorgang [...]
PDF 64 3. Die Aspirationspneumonie kann klinisch gewöhnliche Pneumonie vortäuschen.
PDF 65 4. Die Aspirationpneumonie kann bei Vergiftungen, insbesondere solche mit narkotischen Mitteln, einen sogenannten remittierenden Verlauf der Vergiftung vortäuschen.
PDF Litteratur.
PDF Erklärung der Tafeln.
PDF Tafel I.
PDF Tafel II.
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