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DerDer Holz- oder Gebäudeschwamm : Belehrungen über die Entstehungsursachen, Lebensbedingungen, sichere Verhütung und nachhaltige Vertilgung dieses schädlichen Pilzes ; nebst der erprobtesten [...] / von Paul Dorn. Weimar : Voigt, 1870
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Front cover
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Endsheet
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Title page
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III
Vorwort.
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V
Inhaltsverzeichniß.
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1
Erster Abschnitt. Von den Entstehungsursachen, Lebensbedingungen, sichern Verhütung und nachhaltigen Vertilung des Holz- oder Gebäudeschwammes.
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1
I. Begriffsbestimmung der Benennung "Holz- oder Gebäudeschwamm."
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1
II. Angabe der übrigen für das fragliche Gewächs gebräuchlichen Benennungen, nebst Nachweis, welcher Gattung von Schwämmen oder Pilzen dasselbe in der Pflanzenkunde zugerechnet wird.
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3
III. Gestalt, Farbe und sonstige Beschaffenheit des Holz- oder Gebäudeschwammes.
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5
IV. Entstehung, Fortpflanzung und Lebensbedingungen des Holz- und Gebäudeschwammes.
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11
V. Ergebniß chemischer Untersuchungen des Holz- oder Gebäudeschwammes.
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12
VI. Entstehungsorte des Holz- oder Gebäudeschwammes.
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12
VII. Anzeichen, aus welchen auf das Dasein des Holz- oder Gebäudeschwammes geschlossen werden kann.
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13
VIII. Ursachen, welche die Erzeugung des Holz- oder Gebäudeschwammes veranlassen.
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16
IX. Beispiele, die von der verwüstenden Vegetation des Holz- oder Gebäudeschwammes einen Begriff geben können.
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22
X. Vorsichtsmaßregeln zur Verhütung des Holz - oder Gebäudeschwammes bei Neubauten.
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31
XI. Mittel zur nachhaltigen Vertilgung des Holz- oder Gebäudeschwammes, da, wo er noch das Holz nicht vollständig ausgesaugt hat.
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39
XII. Mittel zur nachhaltigen Vertilung des Holz- oder Gebäudeschwammes, wo er schon weit vorgeschritten ist,
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40
Zweiter Abschnitt. Von den Entstehungsursachen der Holzfäulniß, wie auch von den sichersten Mitteln zur Abhaltung derselben.
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40
I. Begriffsbestimmung der Benennung "Holzfäulniß."
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40
II. Bedingungen, unter welchen die Holzfäulniß ensteht.
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41
III. Verschiedenheit der Holzfäulniß nach Stärke und Beschaffenheit der zugelassenen Bedingungen.
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43
IV. Förderung des Fortschreitens der Holzfäulniß durch verschiedene Arten sich an dem faulenden Holze erzeugender Schwämme oder Pilze.
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46
V. Sicherste Mittel zur Abhaltung der Holzfäulniß.
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82
Dritter Abschnitt. Von den sichersten Mitteln, um das Holz gegen den sogenannten "Wurmfraß", wie auch gegen das Unsetzen von Seethieren und Pflanzen zu schützen.
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82
I. Begriffsbestimmung der Benennung "Wurmfraß."
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83
II. Nachweis, welche Thierchen den sogenannten "Wurmfraß" anrichten, wie auch naturhistorische Beschreibung dieser Thierchen.
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92
III. Empfehlbarste Mittel um das Holz gegen den sogenannten "Wurmfraß" zu sichern.
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96
IV. Naturhistorische Beschreibung der den Schiffen durch Zernagen und Durchlöchern ihres Holzwerks so äußerst nachtheilig werdenden Bohrwürmer und Bohrmuscheln.
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101
V. Von J. P. Jouvin, Professor der Chemie an der Marineschule zu Rochefort angegebenes Mittel, um das Aeußere der Schiffe gegen das Ansetzen von Seethieren und Pflanzen zu schützen.
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106
Vierter Abschnitt. Von den besten Mitteln, um das Holz gegen Zerstörung durch Feuer zu schützen.
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106
I. Verhalten des Holzes gegen Feuer *).
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107
II. Unverbrennlichmachung des Holzes durch feuerabhaltende Anstriche und Ueberzüge.
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114
III. Unverbrennlichmachung des Holzes durch feuerabhaltende Imprägnirungen.
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116
Nachtrag. Vorsichtsmaßregeln zur Verhütung des Holz- oder Gebäudeschwammes bei Neubauen.
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121
Mittel zur nachhaltigen Vertilgung des Holz- oder Gebäudeschwammes, da, wo er noch das Holz nicht vollständig ausgesaugt hat.
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122
Bewährte Methoden zur Konservirung des Holzes in Absicht auf Abhaltung der Holzfäulniß.
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124
Anstriche und Ueberzüge für Holzwerk, welche aller Nässe widerstehen und sich deshalb sehr geeignet erweisen, das Enstehen der Holzfäulniß zu verhindern.
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127
Anstrich für Schiffskörper, sowohl zum Schutz gegen Fäulniß, als auch gegen das Ansetzen von Seethieren und Pflanzen.
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127
Anstriche und Ueberzüge für Holzwerk, um dasselbe gegen Verbrennung zu schützen.
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Verlagswerbung
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Tafel. Dorn-Gebäude-Schwamm.
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Endsheet
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Back cover