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DerDer Mensch und sein Leben, oder was über die Gesundheit aller irdischen Dinge entscheidet / von Leopold Besser. Leipzig : Engelmann, 1854
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Front cover
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Endsheet
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Vortitelblatt
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Title page
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Dedication
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IX
Statt des Vorwortes.
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XV
Einleitung.
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XXI
Inhaltsangabe.
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1
Woran liegt das Interesse an der menschlichen Gesellschaft krank?
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3
Ein Helfenwollen liegt dem socialen Interesse zu Grunde.
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4
Die Menschen suchen bei sich oder bei Anderen Hilfe.
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5
Wann werden die Menschen Selbsthelfer?
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6
Wann versagen die Menschen ihre Hilfe?
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7
Zum Charakter des socialen Helfens.
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9
Das sociale Helfen der Franzosen.
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11
Das sociale Helfen des Engländers.
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12
Das sociale Helfen des Deutschen.
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13
Wann suchen die Menschen Hilfe bei Anderen?
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14
Was bei aller Hilfe sehr oft zu beobachten ist.
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15
Diese Beobachtung erläuternde Beispiele.
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17
Bei allem Helfen kommt es zunächst auf die Beantwortung der Frage an: „Wann ist ein Ding gesund?"
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17
Glauben die Menschen an die Nothwendigkeit übereinstimmenden Urtheils über das Gesunde?
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18
Einige glauben an jene Nothwendigkeit.
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20
Einige haben Ursache, sich den Glauben an jene Nothwendigkeit fern zu halten.
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22
Einige finden wir theilnahmlos an jenem Glauben.
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23
Einige, die nur angeblich an jene Nothwenigkeit glauben.
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24
Wenn also nennen wir ein Ding gesund?
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25
Suchen wir zunächst allgemeine Merkmale der Dinge aus.
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25
Wir betrachten zwei Reihen von Dingen.
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25
Dinge, die von Menschenhand ihre Gestalt gewinnen.
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29
Die Menschen arbeiten ohne Kenntniß ihrer Abhängigkeit von der Natur der Dinge.
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38
Menschenwerke, die bestehen.
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42
Die Betrachtung von Dingen, die ihre Gestalt nicht von Menschenhand gewinnen.
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46
Im Glauben an ein Gesetz finden die Menschen ein Genüge.
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48
Das Vergehen der Dinge beschränkt sich auf einen Wechsel der Formen.
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50
Vergebliche Fragen.
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51
Gewonnene Merkmale an Dingen, die ihre Gestalt nicht von Menschenhand erhalten.
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52
Was müssen wir organisch nennen?
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57
Der Menschen Stellung zum Organischen.
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60
Dieselben Resultate.
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61
Sind die Dinge gesund, schon weil sie bestehen?
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62
Menschen, die daran glauben.
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64
Menschen, die an ein Reich des Bösen glauben.
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65
Der Menschen Scheu vor dem Kranken.
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65
Zur Natur des Kranken.
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69
Es gibt Krankes.
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69
Die Menschen übersehen bei dem anscheinenden Bestehen des Kranken dessen immerwährendes Vergehen.
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74
Krank ist, was seine Bestimmung nicht erfüllt.
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76
Wann erfüllen die Dinge der Natur ihre Bestimmung?
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78
Vermögen Menschen darüber zu entscheiden, wenn Dinge der Natur ihre Bestimmung vollenden?
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79
Wie Majoritäten entstehen.
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80
Was von Majoritäten bei dem Vorliegen extremer Fälle zu erwarten ist.
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86
Woran leiden die Entscheidungen durch Majoritäten?
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88
Die Erfolge einer auf Majoritätenbeschluß beruhenden Gewalt.
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89
Worauf das Regieren hinausläuft.
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91
Noch keine Antwort auf die Frage: „wenn erfüllen die Dinge der Natur ihre Bestimmung?"
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92
Fortgesetzes Suchen nach einem Kriterium für das Wesen des Gesunden.
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92
Beispiele, wenn Dinge ihre Bestimmung erfüllen.
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94
Wir werden bei der Frage: „wenn Dinge ihre Bestimmung vollenden," hingewiesen auf ihre sie entstehen lassenden Bedingungen.
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95
Kommen die Bedingungen z. B. bei der Hilfe der Menschen in Betracht?
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96
Praxis und Theorie.
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97
Was ist Zufall?
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100
Die Art der Gegenstände steht in geradem Verhältniß zu der Art ihrer Bedingungen.
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102
Gesundheit und Krankheit der Dinge steht in geradem Verhältniß zu der Art ihrer Bedingungen.
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103
Wie es mit dem Treiben der Menschen aussieht.
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105
Das menschliche Verlangen steht in umgekehrtem Verhältniß zu seiner Befriedigung.
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106
Verlangen und Befriedigung stehen anscheinend in geradem Verhältniß.
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114
Wird die Art der menschlichen Begehren durch eine Anzahl der ihnen zu Grunde liegenden Bedingungen erklärt?
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115
Das Kranke und Gesunde eines gegebenen Dinges steht in geradem Verhältniß zu der Anzahl von dessen Bedingungen.
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116
Vermögen die Begehrenden selbst über den Werth ihrer Verlangen zu entscheiden.
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118
Die Menschen perhorresciren bei ihrem Urtheil die Bedingungen.
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121
Entscheiden überall in der Natur die Bedingungen?
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123
Das Regiment der Bedingungen in dem Reich der Steine und Erden.
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125
Das Regiment der Bedingungen in der Luft- und Wasserwelt
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129
Das Regiment der Bedingungen in der Planzenwelt.
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134
Vermögen die Dinge ihre Bedingungen zu suchen?
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136
Das Regiment der Bedingungen in der Thierwelt.
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142
Die Schöpfungsbedingungen und die Dogmen der Menschen.
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144
Wie steht es mit dem Suchen der Bedingungen seitens der belebten Geschöpfe?
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153
Wie steht es mit dem Suchen der Bedingungen seitens der Menschen?
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153
Der Menschen Gehirn.
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156
Der Menschen Gehirn und Sinnenwelt.
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159
Der Menschen Gehirn und ihr Körper.
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161
Was urtheilen wir nun über der Menschen Suchen?
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165
Zur Bedeutung des Wortes „Suchen."
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168
Der Mensch und die Autorität.
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172
Nochmals der Menschen Suchen.
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172
Beispiele, wie sie zu suchen pflegen.
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175
Noch ein Beispiel des menschlichen Suchens aus neuester Zeit.
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179
Der Menschen Suchen ist zunächst nur ein quantitativ anderes als in der übrigen Natur.
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179
Der sogen. Geist der Thiere.
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185
Der sogen. Geist der Menschen.
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187
Der sogen. Geist der Thiere ist das Produkt der combinirten Gehirnbilder.
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190
Das irdische Suchen der Menschen ist qualitativ dasselbe als in der übrigen Natur.
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193
Der sogen. Geist des Menschen ist das Product der combinirten Gehirnbilder.
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207
Eine Warnung.
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208
Endliche Resultate des menschlichen Suchens.
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209
Das erwartete Urtheil.
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210
Nochmals der Mensch und die Sinnenwelt.
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214
Das Gebiet, das nicht zu unserem Vorwurf gehört.
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229
Die Anzahl der menschlichen Kenntnisse bestimmt deren Werth.
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239
Resultate.
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